Oberkirch, 14. Juni 2016 – Luftnot gehört zu den von Patienten am bedrohlichsten erlebten Symptomen bei vielen fortgeschrittenen Erkrankungen, zum Beispiel bei Lungenkrebs. „Linderung verschafft hier, neben Medikamenten, die Gabe von Sauerstoff“, betont Dr. Michael Rost, Leiter der Inneren Abteilung und der Palliativeinheit am Ortenau Klinikum in Oberkirch. Das Gerät solle es ermöglichen, dass Patienten, die auf der Palliativeinheit oder auch auf der Pflegestation liegen und dauerhaft Sauerstoff benötigen, auch einmal im Rollstuhl die Cafeteria oder den Park aufsuchen können, ohne die Sauerstoffzufuhr zu unterbrechen. Die Flasche und das Ventil sind in einen Rucksack verpackt, der am Rollstuhl, am Rollator oder am Bett angebracht werden kann. Die Anschaffung wurde durch die Spende von Angehörigen eines Patienten ermöglicht, der auf der Palliativeinheit behandelt wurde.
Bild: Ortenau Klinikum
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Mobiles Sauerstoffgerät gespendet
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